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Samstag, 20. August 2005
Jede Generation hat ihre eigenen Probleme
Neulich meinte der kleine Robert, mein 14jähriger Großcousin, dass man erst dann wirklich über ein Mädchen hinweggekommen sei, wenn man ihr nur deshalb eine SMS schreibt, weil man sich davon abhalten will, einem anderen Mädchen eine SMS zu schreiben.
Aus ihm wird bestimmt mal ein großer Schriftsteller, wo er jetzt schon solch feine Gedanken formuliert.
Aus ihm wird bestimmt mal ein großer Schriftsteller, wo er jetzt schon solch feine Gedanken formuliert.
Donnerstag, 18. August 2005
Habemus Dachschaden
Wenn ich die ARD-Übertragung richtig verstanden habe, dann kam der Papst mit dem Hauptfeld ins Ziel.
Mein Leben hat wieder einen Sinn. Eurosport überträgt die Northern Ireland Trophy der Snookerprofis. Wie ich es genoss, gestern, leise wegzudämmern, beim Spiel zweier Typen, die mich nicht im geringsten interessieren. Und wie ich mich schon darauf freue, wieder zitternd wie ein nervöses Drogenwrack vor dem Fernseher zu sitzen, wenn die Spieler an der Reihe sind, die mich dann wirklich interessieren. Es wird großartig.
Noch bis Sonntag, jeweils von 14-17 Uhr und manchmal auch von 20-23 Uhr. Auf Eurosport.
Noch bis Sonntag, jeweils von 14-17 Uhr und manchmal auch von 20-23 Uhr. Auf Eurosport.
Dienstag, 16. August 2005
Von liebenswürdigen Menschen
Es war da einmal ein Land, in dem die Bürger nett zueinander waren und sich mit Respekt behandelten. Das Land hieß Harmonia und war ein ganz und gar ungewöhnlicher Ort. Die Menschen dort fielen sich nicht gegenseitig ins Wort, beim Autofahren wollte jeder dem anderen Vorfahrt gewähren und die größte Arbeitslosigkeit herrschte unter Juristen.
Hin und wieder wurde gewählt in Harmonia, doch einen Wahlkampf gab es nicht. Die regierende und die oppositionelle Partei (letztere nannte sich selbst aber die "nicht-so-sehr-regierende Partei") dachten gar nicht daran, sich zu streiten. Stattdessen lobten beide Seiten das Konzept ihrer Kollegen und wiesen auf die große Kompetenz der Anderen hin. Am Wahlabend gewann in der Regel die "nicht-so-sehr-regierende Partei", damit die auch mal wieder dran war. Die regierende Partei grähmte sich aber nie lange und schon bald feierte ganz Harmonia ein rauschendes Fest. Dabei gab es nie Schlägereien oder andere Auseinandersetzungen, weil Alkohol auf die Harmonier eigentlich nur ein wenig einschläfernd wirkte.
Harmonia ging es sehr gut, es gab reichlich zu essen, außerdem extraweiches Klopapier und hin und wieder auch etwas gutes am Samstag abend im Fernsehen. Wenn die Harmonier nicht ausgestorben sind, dann leben sie noch heute.
Hin und wieder wurde gewählt in Harmonia, doch einen Wahlkampf gab es nicht. Die regierende und die oppositionelle Partei (letztere nannte sich selbst aber die "nicht-so-sehr-regierende Partei") dachten gar nicht daran, sich zu streiten. Stattdessen lobten beide Seiten das Konzept ihrer Kollegen und wiesen auf die große Kompetenz der Anderen hin. Am Wahlabend gewann in der Regel die "nicht-so-sehr-regierende Partei", damit die auch mal wieder dran war. Die regierende Partei grähmte sich aber nie lange und schon bald feierte ganz Harmonia ein rauschendes Fest. Dabei gab es nie Schlägereien oder andere Auseinandersetzungen, weil Alkohol auf die Harmonier eigentlich nur ein wenig einschläfernd wirkte.
Harmonia ging es sehr gut, es gab reichlich zu essen, außerdem extraweiches Klopapier und hin und wieder auch etwas gutes am Samstag abend im Fernsehen. Wenn die Harmonier nicht ausgestorben sind, dann leben sie noch heute.
Montag, 15. August 2005
Und dann gibt es diese Gedanken, von denen man vermutet, dass sie es sind, die einen wunderlich machen. Wie zum Beispiel: "Autohäuser sehen doch irgendwie alle gleich aus. Der Boden, die Wände, die Poster mit Werbebotschaften, die man gar nicht versteht; es ist das gleiche bei jedem Autohändler." Wenn man so einen Gedanken gehabt hat, fragt man sich schon, warum man nicht, wie ein vernünftiger Mann, an das Abendessen denkt, oder wenigstens an Sex, wie immer behauptet wird. Und warum zum Teufel man selbst beim Denken ein Semikolon benutzt.
Dienstag, 9. August 2005
Erst denken, dann schreiben
Wenn er schlecht gelaunt war, dann klangen seine Gedanken für ihn immer wie aus einem deprimierenden Roman. Denn dann fing er an, in der dritten Person über sich und seine Probleme nachzudenken. Und das in diesem nervtötend herablassenden Tonfall von Büchern, die in Buchhandlungen unter "Junge Literatur" stehen und die durch unnötig häufige Verwendung von unpassenden Vergleichen und Metaphern auffallen. Und so entstand in seinem Kopf dann ein furchtbares Buch, dass sich in etwa so gelesen hätte:
"Der Typ, der hinter ihm im Bus saß, ging ihm fürchterlich auf die Nerven. Der hat ein Gehirn, so groß wie eine Erdnuss, dachte er sich. Aber so einer, der hat ja bei den Frauen Erfolg. Als ihm dann der alte Spruch vom dümmsten Bauern mit den dicksten Kartoffeln einfiel, musste er aber doch über sich selbst lachen. Das war doch albern, was er da dachte, dachte er sich. Du bist doch selbst zu blöd zu allem, du verbockst es doch immer wieder, verfluchte er sich selbst. Bringt doch nichts, sich von Idioten im Bus nerven zu lassen. Und dann fing er an, sich an alle seine Fehler der letzten Zeit zu erinnern. Da war er gut, im Erinnern seiner Dummheiten (oder dem, was er für dumm hielt). Seine Überlegungen endeten dann natürlich bei der Vorstellung, sich vor den Zug zu werfen."
Gut, dass er nur in dieser Romanform dachte, wenn er schlecht gelaunt war. Da brachte er es nie über sich, tatsächlich etwas zu schreiben. Bei guter Laune war das anders, da hätte er Seite über Seite schreiben können. Nur fiel ihm dann nichts ein. Er war eben kein Schriftsteller.
"Der Typ, der hinter ihm im Bus saß, ging ihm fürchterlich auf die Nerven. Der hat ein Gehirn, so groß wie eine Erdnuss, dachte er sich. Aber so einer, der hat ja bei den Frauen Erfolg. Als ihm dann der alte Spruch vom dümmsten Bauern mit den dicksten Kartoffeln einfiel, musste er aber doch über sich selbst lachen. Das war doch albern, was er da dachte, dachte er sich. Du bist doch selbst zu blöd zu allem, du verbockst es doch immer wieder, verfluchte er sich selbst. Bringt doch nichts, sich von Idioten im Bus nerven zu lassen. Und dann fing er an, sich an alle seine Fehler der letzten Zeit zu erinnern. Da war er gut, im Erinnern seiner Dummheiten (oder dem, was er für dumm hielt). Seine Überlegungen endeten dann natürlich bei der Vorstellung, sich vor den Zug zu werfen."
Gut, dass er nur in dieser Romanform dachte, wenn er schlecht gelaunt war. Da brachte er es nie über sich, tatsächlich etwas zu schreiben. Bei guter Laune war das anders, da hätte er Seite über Seite schreiben können. Nur fiel ihm dann nichts ein. Er war eben kein Schriftsteller.
Sonntag, 7. August 2005
Stand-Up
Ich mag amerikanischen Late-Night-Talk. Er ist zumeist sehr lustig. Das einzige, was ich an ihm nicht leiden kann, ist dieses mantrahaft wiederholte Eigenlob zu Beginn der Sendungen. Denn es gehört zum guten Ton in amerikanischen Late-Night-Shows, die eigene Sendung zu loben. Immer wieder heißt es da, egal wer moderiert, dass man heute eine "fantastic show" habe und dass "great guests" da seien. Ich finde, man sollte es den Zuschauern überlassen, die Sendung zu bewerten. Schließlich sage ich ja zum Beispiel auch nicht ständig, wenn ich abends mit Freunden weg gehe, dass es heute besonders lustig wird, dass wir über viele tolle Dinge reden können, dass die Bar aber wirklich toll ist usw.
Obwohl, vielleicht sollte ich das einmal ausprobieren.
Obwohl, vielleicht sollte ich das einmal ausprobieren.
Es regnet Hunde und Katzen
So ein richtiger Regenprassel, das ist schon etwas Großartiges. Für einen richtigen Regenprassel lasse ich glatt ein gutes Buch liegen. Und stelle mich ans Fenster, um ihn zu beobachten. Im Regenprassel zu laufen macht natürlich keinen Spaß, das sehe ich ein. Toll zum Laufen ist leichter Niesel. Aber der ist zum Anschauen natürlich völlig ungeeignet. Nein, anschauen kann ich mir nur einen richtig schönen Regenprassel, einen ordentlichen Schauer, am liebsten noch mit fernem Donnergrollen.
So ein Prassel, der dauert nie besonders lange. Drei, höchstens vier Minuten und es ist vorbei, dann bleibt höchstens noch ein kräftiger Niesel übrig, der, wie bereits erwähnt, rein optisch überhaupt keinen Wert hat. Niesel anschauen ist total langweilig. Prassel anschauen dagegen ist der Wahnsinn. Douglas Adams hat in einem seiner Bücher einen Lastwagenfahrer auftreten lassen, der vom Regen verfolgt wird. Der Fahrer hatte den verschiedenen Regenarten Nummern zugeordnet und dachte die ganze Zeit an nichts anderes, als an seinen Hass auf den Regen. Ich kann das gar nicht verstehen. Regen gehört für mich zu den schönsten Dingen des Lebens. Deshalb kenne ich auch nichts Schöneres, als den kräftigen, Blätter zum Schaukeln bringenden, Regenwürmer hervorlockenden, laut aufschlagenden Regen eines Regenprassels.
Eben war hier ein solcher Regenprassel, also ließ ich mein gutes Buch liegen und schaute hinaus, wo das Schauspiel seinen Lauf nahm. Plötzlich schlug irgendwo in der Nähe ein Blitz ein und auf einmal, mit einem zeitlichen Abstand, der einen kausalen Zusammenhang nahelegt, ohne dass ein solcher sich erklären ließe, ertönte einer unserer famosen Rauchmelder. Da war es dann vorbei mit der Herrlichkeit der Regenprasselbetrachtung und ich musste weg vom Fenster, um den Rauchmelder zum Schweigen zu bringen. Rasch stieg ich auf einen Drehstuhl, holte den Rauchmelder von der Decke und nahm eine der Batterien hinaus. Der Lärm war vorbei, doch der Regenprassel leider auch.
Unsere Rauchmelder sind übrigens ein Produkt medial geschürter Ängste. Mein Vater hat vor einiger Zeit eine dieser entsetzlichen Reportagen in einem dieser entsetzlichen Reportagemagazine gesehen. In dieser Reportage wurde auf die „enormen Gefahren“ hingewiesen, die durch den „fahrlässigen“ Verzicht auf Rauchmelder in privaten Haushalten erwüchsen. Meine gutdurchdachten Einwände, wir bräuchten solche Geräte nicht, weil es bei uns bisher auch nie gebrannt hat, ließ mein Vater nicht gelten und es dauerte nicht lange, bis wir uns in der vom Reportagemagazin empfohlenen Art und Weise vor unserem sicheren „qualvollen Erstickungs- und Feuertod“ abgesichert hatten.
Schlauerweise verzichteten wir in der Küche auf ein solches Gerät. Nur so ist zu erklären, dass uns das Rauchmelderpiepen nicht jeden Tag, sondern etwa nur einmal im Monat erschreckt, immer dann, wenn besonders fette Steaks auf dem Speiseplan stehen, deren Zubereitung so viel Dampf verursacht, dass dann sogar der Rauchmelder im Wohnzimmer darauf reagiert.
Ich glaube ja, dass ein Regenmelder eine viel bessere Erfindung wäre. Dank eines solchen Gerätes würde ich keinen Regenprassel mehr verpassen.
Ich bitte darum, dass Sie, werte Leser, wohlwollend in Erinnerung behalten, dass ich diesen kleinen Text nicht mit dem Titel „Smoke On The Water“ versehen habe.
So ein Prassel, der dauert nie besonders lange. Drei, höchstens vier Minuten und es ist vorbei, dann bleibt höchstens noch ein kräftiger Niesel übrig, der, wie bereits erwähnt, rein optisch überhaupt keinen Wert hat. Niesel anschauen ist total langweilig. Prassel anschauen dagegen ist der Wahnsinn. Douglas Adams hat in einem seiner Bücher einen Lastwagenfahrer auftreten lassen, der vom Regen verfolgt wird. Der Fahrer hatte den verschiedenen Regenarten Nummern zugeordnet und dachte die ganze Zeit an nichts anderes, als an seinen Hass auf den Regen. Ich kann das gar nicht verstehen. Regen gehört für mich zu den schönsten Dingen des Lebens. Deshalb kenne ich auch nichts Schöneres, als den kräftigen, Blätter zum Schaukeln bringenden, Regenwürmer hervorlockenden, laut aufschlagenden Regen eines Regenprassels.
Eben war hier ein solcher Regenprassel, also ließ ich mein gutes Buch liegen und schaute hinaus, wo das Schauspiel seinen Lauf nahm. Plötzlich schlug irgendwo in der Nähe ein Blitz ein und auf einmal, mit einem zeitlichen Abstand, der einen kausalen Zusammenhang nahelegt, ohne dass ein solcher sich erklären ließe, ertönte einer unserer famosen Rauchmelder. Da war es dann vorbei mit der Herrlichkeit der Regenprasselbetrachtung und ich musste weg vom Fenster, um den Rauchmelder zum Schweigen zu bringen. Rasch stieg ich auf einen Drehstuhl, holte den Rauchmelder von der Decke und nahm eine der Batterien hinaus. Der Lärm war vorbei, doch der Regenprassel leider auch.
Unsere Rauchmelder sind übrigens ein Produkt medial geschürter Ängste. Mein Vater hat vor einiger Zeit eine dieser entsetzlichen Reportagen in einem dieser entsetzlichen Reportagemagazine gesehen. In dieser Reportage wurde auf die „enormen Gefahren“ hingewiesen, die durch den „fahrlässigen“ Verzicht auf Rauchmelder in privaten Haushalten erwüchsen. Meine gutdurchdachten Einwände, wir bräuchten solche Geräte nicht, weil es bei uns bisher auch nie gebrannt hat, ließ mein Vater nicht gelten und es dauerte nicht lange, bis wir uns in der vom Reportagemagazin empfohlenen Art und Weise vor unserem sicheren „qualvollen Erstickungs- und Feuertod“ abgesichert hatten.
Schlauerweise verzichteten wir in der Küche auf ein solches Gerät. Nur so ist zu erklären, dass uns das Rauchmelderpiepen nicht jeden Tag, sondern etwa nur einmal im Monat erschreckt, immer dann, wenn besonders fette Steaks auf dem Speiseplan stehen, deren Zubereitung so viel Dampf verursacht, dass dann sogar der Rauchmelder im Wohnzimmer darauf reagiert.
Ich glaube ja, dass ein Regenmelder eine viel bessere Erfindung wäre. Dank eines solchen Gerätes würde ich keinen Regenprassel mehr verpassen.
Ich bitte darum, dass Sie, werte Leser, wohlwollend in Erinnerung behalten, dass ich diesen kleinen Text nicht mit dem Titel „Smoke On The Water“ versehen habe.
Mittwoch, 3. August 2005
Easy Listening
Eben dachte ich kurz, das es doch ganz spannend wäre, einfach mal draußen den Geräuschen zu lauschen. Das war, nachdem ich drei kurze Schreie (irgendwo in der Grauzone zwischen Schäferstündchen und Überfall) gehört hatte und ein Nachbar anschließend die deutsche Nationalhymne pfiff. Danach war da aber eine Viertelstunde lang nur Flugzeug- und Auomobillärm und ich ging enttäuscht wieder ins Haus.
Gar überhaupt nicht komisch
Diese furchtbaren Kinobesucher, die jederzeit das Geschehen auf der Leinwand kommentieren, die lustige Sätze mit völlig überzogener Begeisterung laut wiederholen und die vor allem hysterisch und laut lachen, wo man selbst nur ein bisschen kichert, so dass einem selbst dieses Kichern als ein "Auf-Eine-Stufe-Mit-Der-Da-Stellen" vorkommt und man es deshalb gleich ganz erstickt - ja, solche furchtbaren Kinobesucher hat jeder sicher schon einmal neben sich gehabt. Da findet man es dann auch nicht mehr süß, wenn einige Reihen weiter ein Kind nach einem erschreckenden Ereignis auf der Leinwand in die darauffolgende Stille hinein sagt: "Boah, jetzt habe ich mich voll erschreckt."
Im leeren Bus durch Madagaskar
Gestern bin ich abends um sieben in einen völlig unbesetzten Gelenkbus gestiegen. Das ist wirklich cool, denn man glaubt, der Bus, also die ganze Welt, würden einem gehören. Zwei Stationen später ist dann aber noch jemand eingestiegen, da war der Wahnsinn wieder vorbei.
Später wollte ich dann das Diktiergerät meines Handys ausprobieren, weil ich eine tolle Idee hatte und diese nicht vergessen wollte. Da ist dann das Handy abegestürzt. Richtiggehend hängen geblieben. Ich war wie paralysiert, denn zu mir hatte eine alte Frau mit nur noch drei Zähnen einmal in einem Fischrestaurant gesagt: "An dem Tag, an dem dein Handy abstürzt, wird etwas Furchtbares passieren."
Ist dann aber doch nicht Furchtbares mehr passiert. Madagascar stellte sich aber als erstaunlich langweiliger Film heraus. Wer erklärt jetzt eigentlich den Millionen von Erdkundeschülern, dass sich die Insel im Deutschen mit k schreibt?
Später wollte ich dann das Diktiergerät meines Handys ausprobieren, weil ich eine tolle Idee hatte und diese nicht vergessen wollte. Da ist dann das Handy abegestürzt. Richtiggehend hängen geblieben. Ich war wie paralysiert, denn zu mir hatte eine alte Frau mit nur noch drei Zähnen einmal in einem Fischrestaurant gesagt: "An dem Tag, an dem dein Handy abstürzt, wird etwas Furchtbares passieren."
Ist dann aber doch nicht Furchtbares mehr passiert. Madagascar stellte sich aber als erstaunlich langweiliger Film heraus. Wer erklärt jetzt eigentlich den Millionen von Erdkundeschülern, dass sich die Insel im Deutschen mit k schreibt?
Dienstag, 2. August 2005
Und dann war da noch... die Romanfigur, die in einem Flugzeuge eine Berühmtheit ansprach und fragte, wie das denn so sei, einfach so im Flugzeug angesprochen zu werden, weil man eine Berühmtheit ist.
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