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Samstag, 26. März 2005
Jetzt fangen die im ZDF auch mit dieser Vornamenmasche aus Amerika an. Heute bei "heute":
Kerner aus Slowenien zugeschaltet erzählt Belanglosigkeiten aus der Welt des Fußballs und beendet seinen Report mit einem fragenden "Michael?" an Michi Steinbrecher im Studio. Der gibt "Danke, Johannes." zurück. Das gleiche dann bei René Hiepen (?): "Michael?" am Ende des Berichts, darauf Michi Steinbrecher: "Danke, René."
Entsetzlich.
Kerner aus Slowenien zugeschaltet erzählt Belanglosigkeiten aus der Welt des Fußballs und beendet seinen Report mit einem fragenden "Michael?" an Michi Steinbrecher im Studio. Der gibt "Danke, Johannes." zurück. Das gleiche dann bei René Hiepen (?): "Michael?" am Ende des Berichts, darauf Michi Steinbrecher: "Danke, René."
Entsetzlich.
Freitag, 25. März 2005
Humor und Liebe im Medienzeitalter
Es war einmal ein Paar, das war sehr glücklich zusammen. Sie und er, sie hatten beide einen ganz außergewöhnlichen Humor, beiden konnten sie sowohl selbst witzig sein als auch über die Witze anderer lachen. Deshalb ergänzten sie sich perfekt, denn wenn sie zusammen waren, hatten sie immer sehr viel Spaß. Sie war übrigens eine berühmte Schauspielerin, weshalb auch er es nach einiger Zeit auch zu einiger Berühmtheit in den einschlägigen Blättern der Regenbogenpresse schaffte. Sie waren also ein berühmtes Paar, aber das war, wie bereits angedeutet nicht ihre hervorstechende Eigenschaft, nein, zu etwas besonderem machte die beiden erst ihr einzigartiger Humor.
Als berühmtes Paar zogen sie natürlich Gerüchte geradezu magisch an. Und so kam es eines Tages, dass ihnen die Absicht einer Eheschließung unterstellt wurde. Natürlich war nichts dran an dieser Behauptung, genauso wenig wie an den als logische Folge wenige Wochen später kursierenden Trennungsgerüchten. Natürlich dementierten die beiden all diese Gerüchte bravourös, aus der Welt waren sie jedoch nicht so schnell zu schaffen, zumal sie an einem Film auf der Karibik drehte, während er brav aufs Haus aufpasste, sodass beide also nicht zusammen auftraten. Irgendwann beschlossen die beiden in einem langen Telefonat, die Sache doch einmal mit ihrem einzigartigen Humor anzugehen. Wenn die Presse schon nicht ruhig zu stellen war, dann wollten die beiden wenigstens ihren Spaß haben und die Öffentlichkeit gewaltig an der Nase herumführen: In den folgenden Tagen erzählte sie allen Journalisten, wie viel Spaß es doch mache, mit Jon, ihrem muskelbepacktem Filmpartner. Was denn so viel Spaß mache, ließ sie mit einem koketten Lächeln unbeantwortet. Und er erklärte von zu Hause, dass sie schon vierunddreißig seiner Heiratsanträge abgelehnt habe und er langsam gedenke, keine weiteren mehr zu stellen. Woraufhin sie erklärte, dass sie einen impotenten Mann wie ihn bestimmt niemals heiraten würde. Woraufhin er öffentlich die Beziehung für beendet erklärte und sich in den folgenden Tagen mit einer atemberaubend heißen zwanzigjährigen Nachwuchsschauspielerin sehen ließ, die auf Nachfrage von Reportern immer wieder betonte, dass ihre Beziehung zu ihm wirklich auf allen Feldern großen Spaß mache. In den Wochen nach dem angeblichen Ende ihrer Beziehung kamen unzählige angebliche Details ans Licht der Öffentlichkeit, eins schmutziger als das andere.
Irgendwann, nach vielen Monaten erklärten sie gemeinsam in einem Interview, dass alles nur ein großer Witz von ihnen gewesen wäre und sie sich nie untreu gewesen wären oder getrennt hätten. Das interessierte dann aber auch niemanden mehr.
Als berühmtes Paar zogen sie natürlich Gerüchte geradezu magisch an. Und so kam es eines Tages, dass ihnen die Absicht einer Eheschließung unterstellt wurde. Natürlich war nichts dran an dieser Behauptung, genauso wenig wie an den als logische Folge wenige Wochen später kursierenden Trennungsgerüchten. Natürlich dementierten die beiden all diese Gerüchte bravourös, aus der Welt waren sie jedoch nicht so schnell zu schaffen, zumal sie an einem Film auf der Karibik drehte, während er brav aufs Haus aufpasste, sodass beide also nicht zusammen auftraten. Irgendwann beschlossen die beiden in einem langen Telefonat, die Sache doch einmal mit ihrem einzigartigen Humor anzugehen. Wenn die Presse schon nicht ruhig zu stellen war, dann wollten die beiden wenigstens ihren Spaß haben und die Öffentlichkeit gewaltig an der Nase herumführen: In den folgenden Tagen erzählte sie allen Journalisten, wie viel Spaß es doch mache, mit Jon, ihrem muskelbepacktem Filmpartner. Was denn so viel Spaß mache, ließ sie mit einem koketten Lächeln unbeantwortet. Und er erklärte von zu Hause, dass sie schon vierunddreißig seiner Heiratsanträge abgelehnt habe und er langsam gedenke, keine weiteren mehr zu stellen. Woraufhin sie erklärte, dass sie einen impotenten Mann wie ihn bestimmt niemals heiraten würde. Woraufhin er öffentlich die Beziehung für beendet erklärte und sich in den folgenden Tagen mit einer atemberaubend heißen zwanzigjährigen Nachwuchsschauspielerin sehen ließ, die auf Nachfrage von Reportern immer wieder betonte, dass ihre Beziehung zu ihm wirklich auf allen Feldern großen Spaß mache. In den Wochen nach dem angeblichen Ende ihrer Beziehung kamen unzählige angebliche Details ans Licht der Öffentlichkeit, eins schmutziger als das andere.
Irgendwann, nach vielen Monaten erklärten sie gemeinsam in einem Interview, dass alles nur ein großer Witz von ihnen gewesen wäre und sie sich nie untreu gewesen wären oder getrennt hätten. Das interessierte dann aber auch niemanden mehr.
Was mich so beschäftigt: Adam "Edelstein" Green, Jack "Du musst mir vertrauen!" Bauer und Mickeys Uhr
Auch ich bin übrigens der irrsinnigen Meinung, es sei mein Adam Green.
Ein kurzer Zwischenbericht nach zwölf Folgen der dritten Staffel von "24": Ich bin (natürlich) enttäuscht und genervt. Die Story um das Virus mag ja ganz nett sein und es ist auch ganz schön, dass Nina wieder dabei ist und das Böse in Person raushängen lässt. Aber wen interessiert die alberne Story um den Präsidenten, die wohl nur aufgenommen wurde, damit er und seine dämliche Ex-Frau auch auftauchen? Wenn da nicht bald ein Zusammenhang hergestellt wird, dann wird diese Nebenstoryline um die persönliche Rache eines einflussreichen schwarzen Behinderten (!) noch lächerlicher. Wenigstens ist dieses Mal Kim einigermaßen gut eingebunden, anders als in der zweiten Staffel, als sie völlig sinnlos von einer Katastrophe in die nächste stolperte, ohne dass es den Herrn Zuschauer besonders hätte kümmern müssen. Logischerweise werde ich die Staffel trotzdem zu Ende verfolgen, genauso wie alle weiteren Staffeln auch. Da könnt ihr mir Vertrauen.
Nebenbei: Ich würde gerne wieder mehr von Johanna Adorján (Schreibweise?) in der FAS lesen. Seit ihrem ganz fantastischen Artikel über die "Ersatzreligion 24" vor einigen Wochen war leider kaum noch etwas von ihr zu hören.
Mein Vater gibt gerne mit seiner Uhr an, weil diese so unverschämt pünktlich geht. Ich finde das immer etwas untypisch für ihn, nicht weil er nicht gerne angeben würde, sondern weil er für Gewöhnlich nicht so ein Pedant ist, dass ihm eine genau gehende Uhr dermaßen wichtig wäre. Jedenfalls, wenn er mit der Genauigkeit seiner Uhr prahlt, dann muss ich immer an meine erste eigene Uhr aus Kindertagen denken. Ein Mickey-Mouse-bei-den-Sternen-Modell, dass zu Beginn wirklich fantastisch ungenau lief, manchmal bis zu 25 Minuten am Tag (gerne auch an verschiedenen Tagen in verschiedene Richtungen). Das gefiel mir damals sehr gut. Später war sie dann irgendwie vollständig kaputt, weil der Minutenzeiger locker wurde, was ich nicht mehr so lustig fand. Irgendwann verschwand sie dann oder ich habe sie weggeworfen. Aber ich hätte heute auch gerne wieder eine Uhr, die an einem Tag 25 Minuten falsch gehen kann. In beide Richtungen.
Ein kurzer Zwischenbericht nach zwölf Folgen der dritten Staffel von "24": Ich bin (natürlich) enttäuscht und genervt. Die Story um das Virus mag ja ganz nett sein und es ist auch ganz schön, dass Nina wieder dabei ist und das Böse in Person raushängen lässt. Aber wen interessiert die alberne Story um den Präsidenten, die wohl nur aufgenommen wurde, damit er und seine dämliche Ex-Frau auch auftauchen? Wenn da nicht bald ein Zusammenhang hergestellt wird, dann wird diese Nebenstoryline um die persönliche Rache eines einflussreichen schwarzen Behinderten (!) noch lächerlicher. Wenigstens ist dieses Mal Kim einigermaßen gut eingebunden, anders als in der zweiten Staffel, als sie völlig sinnlos von einer Katastrophe in die nächste stolperte, ohne dass es den Herrn Zuschauer besonders hätte kümmern müssen. Logischerweise werde ich die Staffel trotzdem zu Ende verfolgen, genauso wie alle weiteren Staffeln auch. Da könnt ihr mir Vertrauen.
Nebenbei: Ich würde gerne wieder mehr von Johanna Adorján (Schreibweise?) in der FAS lesen. Seit ihrem ganz fantastischen Artikel über die "Ersatzreligion 24" vor einigen Wochen war leider kaum noch etwas von ihr zu hören.
Mein Vater gibt gerne mit seiner Uhr an, weil diese so unverschämt pünktlich geht. Ich finde das immer etwas untypisch für ihn, nicht weil er nicht gerne angeben würde, sondern weil er für Gewöhnlich nicht so ein Pedant ist, dass ihm eine genau gehende Uhr dermaßen wichtig wäre. Jedenfalls, wenn er mit der Genauigkeit seiner Uhr prahlt, dann muss ich immer an meine erste eigene Uhr aus Kindertagen denken. Ein Mickey-Mouse-bei-den-Sternen-Modell, dass zu Beginn wirklich fantastisch ungenau lief, manchmal bis zu 25 Minuten am Tag (gerne auch an verschiedenen Tagen in verschiedene Richtungen). Das gefiel mir damals sehr gut. Später war sie dann irgendwie vollständig kaputt, weil der Minutenzeiger locker wurde, was ich nicht mehr so lustig fand. Irgendwann verschwand sie dann oder ich habe sie weggeworfen. Aber ich hätte heute auch gerne wieder eine Uhr, die an einem Tag 25 Minuten falsch gehen kann. In beide Richtungen.
Montag, 21. März 2005
Impressionen zum Thema: Jung bleiben wollen
Und dann waren da heute noch die alten Herren im Park, die Schach spielten. Es waren wirklich sehr alte Männer, die nicht mehr gänzlich den Überblick hatten. So spielten sie mindestens zehn Züge weiter, obwohl einer von ihnen im Schach stand: Sie hatten es beide nicht bemerkt. Einer rief immer "Jeuj", wenn er einen Zug machte und knallte dabei seine Figuren auf den Boden. Am Rand stand ein Typ, der einen von ihnen immer beschimpfte, vermutlich war er betrunken. Am Ende zogen sie immer nur - unter langem Nachdenken - die Figuren hin und her, ohne dass sich etwas getan hätte, auf dem Brett. Warum machen sie so etwas?
Ich fühl mich glücklich...
...aber das hier ist wirklich beängstigend:
"die Sternenflotte ist in keinster Weise für das gesamte gesellschaftliche System des vierundzwanzigsten Jahrhunderts repräsentativ, was allein schon auffällt, wenn man sich die Relationen beider Zahlenverhältnisse betrachtet: in der Sternenflotte befindet sich weit unter einem Prozent der Bevölkerung der Föderation. (Meine Rechnung gründet sich dabei auf Schätzungen, die ich von den Verlustzahlen der militärischen Niederlage bei Wolf 359 herleite. Uns ist darüber ausgesagt, daß vierzig Schiffe und elftausend Menschen verloren wurden, was auf eine durchschnittliche Besatzung von weniger als dreihundert Mann schließen läßt, was sich auch durch die Besatzungszahlen anderer uns bekannter Raumschiffe bestätigen läßt. Geht man nun davon aus, daß bei dem ‘Desaster’ von Wolf 359 etwa zwanzig Prozent der Raumflotte zerstört wurden, kommt man auf eine Flottenstärke von etwa zweihundert Schiffen, was auf ein Gesamtzahl an Besatzungen von etwa sechzigtausend schließen läßt. Addiert man die Zahl der Besatzungen der Sternenbasen - uns sind bis zu siebenhundert bekannt, wobei ich eine durchschnittliche Besatzung von etwa siebenhundert bis tausend Mann annehme -, so kommt man auf einen Betrag, der sich unter einer Million Mann bewegt. Die Bevölkerungszahl der Föderation muß aufgrund von potentiellen Verlustangaben Doktor Bashirs in Statistische Wahrscheinlichkeiten etwa neunhundert Milliarden betragen. Bei der folgenden Rechnung komme ich auf einen Anteil der Sternenflottenmitglieder an der Gesamtbevölkerung von 0,0001 Prozent - selbst bei optimistischsten Schätzungen bewegen wir uns also weit unter einem Prozent.)"
Ach ja, Abi in Chemie war super, einfacher wäre unmöglich gewesen.
"die Sternenflotte ist in keinster Weise für das gesamte gesellschaftliche System des vierundzwanzigsten Jahrhunderts repräsentativ, was allein schon auffällt, wenn man sich die Relationen beider Zahlenverhältnisse betrachtet: in der Sternenflotte befindet sich weit unter einem Prozent der Bevölkerung der Föderation. (Meine Rechnung gründet sich dabei auf Schätzungen, die ich von den Verlustzahlen der militärischen Niederlage bei Wolf 359 herleite. Uns ist darüber ausgesagt, daß vierzig Schiffe und elftausend Menschen verloren wurden, was auf eine durchschnittliche Besatzung von weniger als dreihundert Mann schließen läßt, was sich auch durch die Besatzungszahlen anderer uns bekannter Raumschiffe bestätigen läßt. Geht man nun davon aus, daß bei dem ‘Desaster’ von Wolf 359 etwa zwanzig Prozent der Raumflotte zerstört wurden, kommt man auf eine Flottenstärke von etwa zweihundert Schiffen, was auf ein Gesamtzahl an Besatzungen von etwa sechzigtausend schließen läßt. Addiert man die Zahl der Besatzungen der Sternenbasen - uns sind bis zu siebenhundert bekannt, wobei ich eine durchschnittliche Besatzung von etwa siebenhundert bis tausend Mann annehme -, so kommt man auf einen Betrag, der sich unter einer Million Mann bewegt. Die Bevölkerungszahl der Föderation muß aufgrund von potentiellen Verlustangaben Doktor Bashirs in Statistische Wahrscheinlichkeiten etwa neunhundert Milliarden betragen. Bei der folgenden Rechnung komme ich auf einen Anteil der Sternenflottenmitglieder an der Gesamtbevölkerung von 0,0001 Prozent - selbst bei optimistischsten Schätzungen bewegen wir uns also weit unter einem Prozent.)"
Ach ja, Abi in Chemie war super, einfacher wäre unmöglich gewesen.
Sonntag, 20. März 2005
Abitur
Morgen also. Nein, ich bin nicht nervös. Bestimmt nicht. Ich beschäftige mich nicht mit komischem anderem Zeuch, um mich abzulenken. Ganz bestimmt nicht, schließlich denke ich ja kaum daran. Ich stehe über den Dingen, jawohl. Keine Frage, ich werde das Kind schon schaukeln. Locker. Schließlich kann ich ja alles, absolut alles. Drauf hab ichs. Ach, das wird ein Spaß. Endlich mal eine Herausforderung. Sollte ja wohl nicht so schwer sein. Eine ganz normale Arbeit. Hab ja auch wahrlich genug dafür getan. Mehr als genug. Bestimmt. Ich freue mich drauf.
Wünscht mir Glück, ihr Leser da draußen.
Wünscht mir Glück, ihr Leser da draußen.
Freitag, 18. März 2005
Pimp My German
Übrigens, wo wir gerade "rent a German" hatten: Wie wäre es mal mit "Pimp My German"? Als Show. Mit Menschen mit Sprachschwäche, deren Deutsch aufgemöbelt wird. Wäre das nicht super? Ich stelle den Duden und mache die Moderation. Suche noch Geldgeber und Lichttechniker.
Miete einen German
Das ich das noch erleben darf: rent a German
Sonntag, 13. März 2005
Metapher in Echt
Ich war heute bei S., wir haben Mathe gelernt. Auf ihrem Schreibtisch steht ein Bild von ihr und ihrem Freund. Die beiden küssen sich auf diesem Bild. Es ist ein Bild, dass ich nicht unbedingt sehen will. Normalerweise hätte ich es auch nicht sehen müssen, jedenfalls nicht oft, ich hätte es bestimmt ignorieren können. "Hätte" heißt natürlich "konnte nicht". Das Bild stand nämlich auf einer wirklich nervigen Unterlage, die bei jeder geringsten, zum Beispiel durch Schreiben verursachten Bewegung des Tisches ein Wackeln und damit ein Geräusch auslöste. So dass sich mir das Bild beständig in Erinnerung rief.
Dass man ein Bild nicht sehen will, das ist das eine. Dass es sich zwanghaft in Erinnerung ruft, das andere.
Dass man ein Bild nicht sehen will, das ist das eine. Dass es sich zwanghaft in Erinnerung ruft, das andere.
Donnerstag, 10. März 2005
Ein Verkäufer kann mir ruhig alles erzählen. Wirklich. Nur den Hinweis darauf, dass das letzte Exemplar des von mir gewünschte Produkt "vor fünf Minuten" verkauft wurde, den sollte er unterlassen.
Montag, 7. März 2005
Alexithymie
Der Spiegel berichtet über Gefühlskälte, auch Alexithymie genannt. Habe mich weitgehend wiedererkannt.
Es hätte mir das Herz gebrochen, wenn ich denn eines hätte.
Es hätte mir das Herz gebrochen, wenn ich denn eines hätte.
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