Mittwoch, 7. Juni 2006

Korrektur: "Alles was ich an euch liebe" läuft nicht erst morgen um 23 Uhr, sondern schon heute. Ist aber auch schwierig, so ein TV-Programm zu lesen.

von drbierkrug um 16:20h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Informationsauftrag

 



Dienstag, 6. Juni 2006

Oh là là
Noch eine Empfehlung: Radio Oh là là spielt französischsprachige Musik der 50er, 60er und 70er Jahre und das Beste von heute, zum Beispiel Serge Gainsbourg, France Gall und diverse Andere, die ich erst im Laufe der näheren Zukunft entdecken werde. Zusätzlich gibt es noch einen Podcast, der einzelne Stücke vorstellt, so richtig mit Informationen über Komponisten und Interpreten. Echter Musikjournalismus, wie man ihn im Radio ja gar nicht mehr findet.


Sehr sympathisch auch diese Einträge im FAQ:

"How often does the music change?
New music is added every week and the playlist gets manually shuffled by a human female.
"

"What does ‘oh la la’ actually mean?
The words ‘oh la la’ (oh là là) in French are used in a slightly negative way to express surprise or disapproval, whereas in English – often mispronounced ‘ooh la la’ – refers to something naughty, which by extension often implies something French.
"

von drbierkrug um 23:04h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Informationsauftrag

 



TV-Tipp: Alles, was ich an euch liebe
Am Donnerstag Mittwoch läuft um 23.00 Uhr im BR ein lustiger Film mit dem Titel "Alles, was ich an euch liebe". Kurz gesagt geht es darum, dass eine Jüdin ihrer Familie ihren palästinensischen Freund vorstellt, dann jedoch alles ein wenig aus dem Ruder läuft, nachdem dem Freund die gefrorene Suppe aus dem Fenster fällt und den Vater der Freundin erschlägt. Der Film sei wärmstens empfohlen, auch wenn es gegen Ende hin etwas arg übertrieben wird. Naja, man sollte sich nicht beschweren, wenn Filmemacher einmal ausnahmsweise zu viele gute Ideen haben...

von drbierkrug um 16:20h| 1 Kommentar |kommentieren | Siehe auch: Informationsauftrag

 



Donnerstag, 27. April 2006

Numismatik bedeutet übrigens Münzkunde. Nur ma so.

von drbierkrug um 22:02h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Informationsauftrag

 



Freitag, 24. Februar 2006

Für alle, die noch genauso blöd sind wie ich, und Twenty-Four auf RTL2 anschauen: Heute (!) Abend laufen drei Folgen. Habe es gerade zufällig in der Fernsehzeitung gesehen. Was hätte ich mich gewundert, wenn es morgen schon 4.00 Uhr in der Frühe gewesen wäre.

von drbierkrug um 16:39h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Informationsauftrag

 



Dienstag, 29. November 2005

Kann es eigentlich ein Zufall sein, dass Jauch gestern Abend auf RTL nach "Das große Fressen" gefragt hat, wo doch selbiger Film nur dreieinhalb Stunden später auf dem Schwestersender Vox lief?

von drbierkrug um 10:41h| 3 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Informationsauftrag

 



Samstag, 12. November 2005

Über die Herkunft des Namens Stoiber
Der Name Stoiber gehört zur Gruppe der indirekten Berufsnamen und bezeichnete im Mittelalter einen Müller. Er bezog sich darauf, dass ein Müller viel Mehl bzw. Staub aufwirbelt.

von drbierkrug um 22:11h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Informationsauftrag

 



Montag, 26. September 2005

Berühmte Bodos
Bodo Illgner
Bodo Illgner, geboren am 7. April 1967 in Koblenz, spielte als Torwart 326 mal für den 1. FC Köln, später dann mehrere Jahre bei Real Madrid, wo er 1998 und 2000 die Championsleague gewann. 1990 wurde er Weltmeister mit der deutschen Nationalelf. Seine Karriere beendete er im Jahr 2000, nachdem ihm der junge Iker Cassilas den Stammtorhüterposten abgenommen hatte (Leverkusenfans werden sich sicherlich an Casillas erinnern). 2004 veröffentlichte Illgner den gemeinsam mit seiner Frau Bianca geschriebenen Roman „Alles“, der – huch – das Leben eines Fußballspielers und seiner ihn managenden Frau beschreibt.


Bodo Hombach
Der am 19. August 1952 in Mühlheim an der Ruhr geborene Bodo Hombach, der von 1973 bis 1978 Sozialarbeit an der Fachhochschule Düsseldorf studierte, war von 1990 bis 1998 Abgeordneter für die SPD im Nordrhein-Westfälischen Landtag. Unter Wolfgang Clement füllte er 1998 für einige Monate das Amt des Landesministers für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr aus, bevor er in Berlin Kanzleramtschef in der rot-grünen Regierung wurde. Nach Bekanntwerden von Unstimmigkeiten bei der Finanzierung seines Eigenheimes trat er 1999 zurück und wurde im Juli 1999 „Special Coordinator of the Stability Pact for South-East Europe“ der NATO. Im Kanzleramt folgte ihm Frank Walter Steinmeier nach, das unbekannteste aller Kabinettsmitglieder. Nachdem Hombach 2001 seinen Posten bei der NATO aufgegeben hatte, wurde er 2002 Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe.


Bodo Ramelow
Bodo Ramelow wurde am 16. Februar 1956 in Osterholz-Scharmbeck bei Bremen geboren. Seine Berufsabschlüsse sind Einzelhandelskaufmann und IHK-geprüfter Ausbilder. Ab 1981 war er als Gewerkschaftssekretär tätig, 1990 wurde er Landesvorsitzender der Gewerkschaft HBV in Thüringen. Seit 1999 ist er Mitglied der PDS, für die er im selben Jahr in den Thüringer Landtag einzog. Nachdem unter seiner Spitzenkandidatur die PDS bei der Landtagswahl 2004 mit 26,1 % ein sehr guten Ergebnis eingefahren hatte, wurde Ramelow zum Fraktionsvorsitzenden der PDS im Landtag Thüringens gewählt. Im Herbst des selben Jahres wurde er zum Wahlkampfleiter der Partei für die kommende Bundestagswahl ernannt. Als solcher hatte er eine herausgehobene Position bei der Westausbreitung der PDS durch den Anschluss der WASG. Bei der Bundestagswahl am 18. September 2005 kam Ramelow über die Landesliste der Linkspartei in den Bundestag. Aus unerfindlichen Gründen ist Ramelow immer derjenige, den bei Interviews am Wahlabend selbst ein dreijähriges Kind ohne politische Kenntnisse nur nach dem Aussehen richtig seiner Partei zuordnen könnte.


Bodo H. Hauser
Der Journalist und Moderator Bodo Hugo Hauser, dessen Name jahrelang untrennbar mit dem Namen seines journalistischen Widerparts Kienzle verbunden war, wurde am 23. Februar 1946 in Krefeld geboren. Der Sohn eines Krawattenfabrikanten studierte von 1968 bis 1972 an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland Staats- und Rechtswissenschaften. Zwischen 1973 und 1976 war er freier Mitarbeiter im Bonner ZDF-Studio. 1981-87 stand er in der Sendung „Bonner Perspektiven“ erstmals vor der Kamera. Berühmt wurde Hauser als konservativer Gegenspieler seines Frontal-Co-Moderators Kienzle. Die für die humorvolle Moderation der beiden Journalisten beliebte Sendung lief von 1993 bis 2000 und brachte es insgesamt auf 290 Folgen. Als Kienzle (den ich übrigens schon einmal im Supermarkt getroffen habe) in der Ruhestand ging, musste sich Hauser ein neues Betätigungsfeld suchen. Er wurde Programmgeschäftsführers des „Parlamentskanals“ Phoenix. Am 22. Juli 2004 starb Bodo H. Hauser unerwartet nach einer Darmoperation. Die genaue Todesursache hat sich bis heute nicht geklärt. Da die Vermutung besteht, ein ärztlicher Kunstfehler könnte seinen frühen Tod bewirkt haben, untersucht jetzt eine unabhängige Gutachterkommission die Hintergründe. Zu Lebzeiten wurden Hauser mehrmals Auszeichnungen verliehen: So konnte er sich nicht nur als Träger des Bundesverdienstkreuzes bezeichnen, sondern auch als Pfeifenraucher des Jahres (1994) und Krawattenmann des Jahres (1997).


Quelle war die unendlich geduldige Wikipedia.

von drbierkrug um 19:47h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Informationsauftrag