Montag, 26. September 2005

Berühmte Bodos
Bodo Illgner
Bodo Illgner, geboren am 7. April 1967 in Koblenz, spielte als Torwart 326 mal für den 1. FC Köln, später dann mehrere Jahre bei Real Madrid, wo er 1998 und 2000 die Championsleague gewann. 1990 wurde er Weltmeister mit der deutschen Nationalelf. Seine Karriere beendete er im Jahr 2000, nachdem ihm der junge Iker Cassilas den Stammtorhüterposten abgenommen hatte (Leverkusenfans werden sich sicherlich an Casillas erinnern). 2004 veröffentlichte Illgner den gemeinsam mit seiner Frau Bianca geschriebenen Roman „Alles“, der – huch – das Leben eines Fußballspielers und seiner ihn managenden Frau beschreibt.


Bodo Hombach
Der am 19. August 1952 in Mühlheim an der Ruhr geborene Bodo Hombach, der von 1973 bis 1978 Sozialarbeit an der Fachhochschule Düsseldorf studierte, war von 1990 bis 1998 Abgeordneter für die SPD im Nordrhein-Westfälischen Landtag. Unter Wolfgang Clement füllte er 1998 für einige Monate das Amt des Landesministers für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr aus, bevor er in Berlin Kanzleramtschef in der rot-grünen Regierung wurde. Nach Bekanntwerden von Unstimmigkeiten bei der Finanzierung seines Eigenheimes trat er 1999 zurück und wurde im Juli 1999 „Special Coordinator of the Stability Pact for South-East Europe“ der NATO. Im Kanzleramt folgte ihm Frank Walter Steinmeier nach, das unbekannteste aller Kabinettsmitglieder. Nachdem Hombach 2001 seinen Posten bei der NATO aufgegeben hatte, wurde er 2002 Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe.


Bodo Ramelow
Bodo Ramelow wurde am 16. Februar 1956 in Osterholz-Scharmbeck bei Bremen geboren. Seine Berufsabschlüsse sind Einzelhandelskaufmann und IHK-geprüfter Ausbilder. Ab 1981 war er als Gewerkschaftssekretär tätig, 1990 wurde er Landesvorsitzender der Gewerkschaft HBV in Thüringen. Seit 1999 ist er Mitglied der PDS, für die er im selben Jahr in den Thüringer Landtag einzog. Nachdem unter seiner Spitzenkandidatur die PDS bei der Landtagswahl 2004 mit 26,1 % ein sehr guten Ergebnis eingefahren hatte, wurde Ramelow zum Fraktionsvorsitzenden der PDS im Landtag Thüringens gewählt. Im Herbst des selben Jahres wurde er zum Wahlkampfleiter der Partei für die kommende Bundestagswahl ernannt. Als solcher hatte er eine herausgehobene Position bei der Westausbreitung der PDS durch den Anschluss der WASG. Bei der Bundestagswahl am 18. September 2005 kam Ramelow über die Landesliste der Linkspartei in den Bundestag. Aus unerfindlichen Gründen ist Ramelow immer derjenige, den bei Interviews am Wahlabend selbst ein dreijähriges Kind ohne politische Kenntnisse nur nach dem Aussehen richtig seiner Partei zuordnen könnte.


Bodo H. Hauser
Der Journalist und Moderator Bodo Hugo Hauser, dessen Name jahrelang untrennbar mit dem Namen seines journalistischen Widerparts Kienzle verbunden war, wurde am 23. Februar 1946 in Krefeld geboren. Der Sohn eines Krawattenfabrikanten studierte von 1968 bis 1972 an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland Staats- und Rechtswissenschaften. Zwischen 1973 und 1976 war er freier Mitarbeiter im Bonner ZDF-Studio. 1981-87 stand er in der Sendung „Bonner Perspektiven“ erstmals vor der Kamera. Berühmt wurde Hauser als konservativer Gegenspieler seines Frontal-Co-Moderators Kienzle. Die für die humorvolle Moderation der beiden Journalisten beliebte Sendung lief von 1993 bis 2000 und brachte es insgesamt auf 290 Folgen. Als Kienzle (den ich übrigens schon einmal im Supermarkt getroffen habe) in der Ruhestand ging, musste sich Hauser ein neues Betätigungsfeld suchen. Er wurde Programmgeschäftsführers des „Parlamentskanals“ Phoenix. Am 22. Juli 2004 starb Bodo H. Hauser unerwartet nach einer Darmoperation. Die genaue Todesursache hat sich bis heute nicht geklärt. Da die Vermutung besteht, ein ärztlicher Kunstfehler könnte seinen frühen Tod bewirkt haben, untersucht jetzt eine unabhängige Gutachterkommission die Hintergründe. Zu Lebzeiten wurden Hauser mehrmals Auszeichnungen verliehen: So konnte er sich nicht nur als Träger des Bundesverdienstkreuzes bezeichnen, sondern auch als Pfeifenraucher des Jahres (1994) und Krawattenmann des Jahres (1997).


Quelle war die unendlich geduldige Wikipedia.

von drbierkrug um 19:47h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Informationsauftrag

 



Sonntag, 25. September 2005

Franz Ferdinand - The Fallen
"What's wrong with a little destruction?"

von drbierkrug um 23:57h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Ohrwürmer

 



Es lebe das Nischenprogramm
Täglich nachts auf br-alpha: The Joy of Painting with Bob Ross. Heute zum Beispiel um 0.25 Uhr. Absolut faszinierend, der Entstehung eines (zugegebenermaßen kitschigen) Gemäldes beizuwohnen. Lustig, wie dieser Mann mit zeitloser Frisur seine spärlichen Kommentare zum Entstehungsprozess mit fast schon religiöser Sing-Sang-Stimme abgibt. Ein neuer Grund, br-alpha einzuschalten, nachdem das fantastische Pauk mit: Latein leider von so einer albernen Französischsendung abgelöst wurde.

von drbierkrug um 21:44h| 2 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Aus der Welt

 



Samstag, 24. September 2005

Jaja.
Kann mich nicht entscheiden, ob ich das (bayrische? östereichische?) Wort "Busserl" für das lustigste, schwulste oder niedlichste des jeweiligen Dialekts halten soll. Wahrscheinlich alles zusammen. Vielleicht auch besser gar nicht darüber nachdenken.

von drbierkrug um 22:57h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Unsinn

 



You Could Have It So Much Better
Mit Verzicht habe ich ja nun wirklich keine Probleme. Ich kann auf fast alles verzichten. Stelle keine hohen Ansprüche. Fernseher? Nein, ich kann auch lesen. Bücher? Nein, ich kann auch an die Decke starren. Decke? Ach was, das bisschen Kälte und Regen muss man aushalten können. Außerdem ist es viel spannender, an den Himmel zu starren, als an die Decke, wenn man keinen Fernseher und keine Bücher hat. Bett? Schlafen ist ohnehin für Weicheier. Das könnte ich jetzt beinahe endlos fortsetzen.

Aber eines gibt es doch, ohne das ich nicht auskommen würde: eine DSL-Flatrate. Ohne? Geht nicht. Keinesfalls, da bin ich ein Luxuskindchen. Zum Glück habe ich eine. Der Gedanke, vielleicht irgendwann keine mehr zu haben = krampfhafte Angstzustände. Brauche einfach das Gefühl, schnell und sinnlos unbegrenzt an ungeheure Informationsmengen zu kommen.

Es ist im Grunde so: Ich könnte problemlos in einem husseinschen Erdloch wohnen, wenn es einen DSL-Anschluss hätte. Ernsthaft.

von drbierkrug um 16:54h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Gedanken

 



Freitag, 23. September 2005

Und dann war da noch... (Episode CMXCVIII)
... der Typ, der, als sein Handy stumm in seiner Hosentasche vibrierte, zu pfeifen anfing und seiner Freundin, als diese fragte, warum er pfeife, antwortete, dass er angerufen werde, deshalb gerne eine Melodie hören würde, sich aber keinen dieser schicken Klingeltöne leisten könne.

von drbierkrug um 22:07h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Detailreiche, glaubwürdig klingende, Erfindung (und nichts anderes)

 



Schon der dreiundzwanzigste?
Ein sinnloser Besuch in der Innenstadt kann manchmal äußerst sinnvoll werden. Ganz ohne das man es erwartet. Heute zum Beispiel habe ich A. getroffen, die ich schon eine Weile nicht mehr gesehen habe, die auch nichts zu tun hatte und mit der ich dann zu Starbucks gegangen bin. Da sage noch einer, keine Verpflichtungen zu haben sei keine Freiheit...

Wir waren uns aber übrigens doch sehr einig darin, dass das Studium jetzt wirklich bald anfangen muss, damit es endlich mal wieder was zu tun gibt. Habe auch festgestellt, dass Politik im Moment ein äußerst beliebtes Gesprächsthema ist. Und dass die Partei meiner Wahl in der Tat beliebter ist, als ich dachte. Vielleicht sollte ich deshalb das nächste (nicht allzu ferne?) Mal eine andere Gruppierung vorziehen?

Das Buchgeschäft meines Vertrauens hat mir heute eine große Freude bereitet. Denn: Endlich gibt es das zweitneuesten Pratchettbuch ("Going Postal") auch als Paperback. Bisher war ich immer zu geizig, es zu kaufen. Jetzt bin ich aber schon sehr gespannt.

Zu geizig bin ich übrigens wirklich nur für gebundene Ausgaben. Ansonsten kurbele ich die Konjunktur an, so gut ich es kann.

Wie sicher schon aufgefallen ist, sieht es hier auf einmal anders aus. Ich weiß auch nicht, wie das passiert ist. Und rätsele vor allem noch darüber, wie man es schafft, sowohl im Internet Explorer als auch in Mozilla die gleiche Schriftgröße zu erreichen. Bisher hatte ich in Mozilla immer eine viel größere Schrift, jetzt habe ich "irgendetwas" geändert und nun ist es genau anders herum - Mozilla mit kleiner Schrift, IE mit großer. Leider bin ich zu müde, um dahinter wieder eine Verschwörung zu erkennen. Aber über Ratschläge, wie diesem Phänomen begegnet werden kann, würde ich mich sehr freuen.

von drbierkrug um 19:56h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Aus dem Leben

 



Donnerstag, 22. September 2005

Schon lange nicht mehr paranoid gewesen
Schon einmal jemand darüber nachgedacht, dass in den Namen aller Spitzenpolitiker der nun im Bundestag vertretenen Parteien ein "R" vorkommt? Wie? Das glauben Sie nicht? Bitteschön:

Angela Merkel
Gerhard Schröder
Franz Müntefering
Guido Westerwelle
Wolfgang Gerhardt
Gregor Gysi (interessant, dass seine beiden "R"s das Wörtchen "ego" einklammern)
Oskar Lafontaine
Joschka Fischer
Reinhard Bütikhofer
Claudia Roth
Edmund Stoiber

Ich vermute dahinter ja eine Verschwörung der Druckereiindustrie, die einen immensen Vorteil vom "R" haben muss. Oder eine Geheimvereinigung steckt dahinter, die es englisch- und chinesischsprachigen Mitmenschen besonders schwer machen will, die Namen unserer Spitzenpolitiker richtig auszusprechen. Vielliecht sind es auch wie immer die Rilluminaten.

Sollten hier jedenfalls in den nächsten Tagen keine Beiträge mehr erscheinen, oder nur solche, in denen Politiker ohne "R" auftauchen, dann ist davon auszugehen, dass ich mit einer meiner Vermutungen recht hatte und in die Hände der Verschwörer geraten bin. Retten könnten mich dann nur noch Ole van Beust oder Matthias Platzeck.

von drbierkrug um 14:38h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Unsinn

 



Mittwoch, 21. September 2005

Die letzten vier Tage
Die letzten beiden Tage in Göttingen gewesen, meinem Bruder beim Streichen seiner neuen Wohnung geholfen. Am Tag davor auf das Wahlergebnis Reaktionen gezeigt, die ich eher von meinen Eltern erwartet hätte. Noch einen Tag früher auf einer unendlich dämlichen Abiturjahrgangswiedersehensparty gewesen.


Erkenntnisse:
- Die meisten Leute von damals sind auch weiterhin Idioten.
- Ich werde alt. Ich sollte nicht so alt werden.
- Schlimmer, als mit einer Schulklasse im selben Wagon eines Zuges zu sitzen (Hinfahrt), ist nur, mit einer Horde betrunkener Fußballfans im selben Wagon eines Zuges zu sitzen (Rückfahrt).

von drbierkrug um 14:02h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Aus dem Leben

 



Sonntag, 18. September 2005

Wie blöd kann man...?
- Ich geh zwar morgen hin, geb' aber einen leeren Zettel ab.
- Na Hauptsache, du gehst überhaupt wählen.

von drbierkrug um 12:51h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Gespräche mit Satan

 



Samstag, 17. September 2005

Wolfgang, Otto, Guido - Die FDP in Wiesbaden
Gestern Abend lud die FDP zum Wahlkampfabschluss ins Wiesbadener Kurhaus. Als M. und ich zehn Minuten vor Beginn der Veranstaltung eintrafen, platzte der Friedrich-von-Thiersch-Saal bereits aus allen Nähten und wir mussten uns einen unbequemen Stehplatz suchen (was mir nach dem anstrengenden Konzert des vorangegangenen Tages sehr missfiel). Zum Glück waren schließlich sogar so viele Gäste anwesend, dass die Balkonränge freigegeben wurde. Die Organisatoren hatten sie wohl zunächst gesperrt, um sicherzustellen, dass der Saal für die Fernsehkameras gut gefüllt aussähe. Es waren dann aber genug Besucher da, um sogar die Balkonränge zu füllen. Wir kamen so auch noch zu unserem verdienten Sitzplatz.

Die Veranstaltung wurde vom hessischen FDP-Vorsitzenden (Name vergessen) eröffnet. Er begrüßte artig all die wichtigen Anwesenden und ging schon nach zwei Minuten Redezeit jedem auf die Nerven. Zum Glück fasste er sich kurz. (Name vergessen) kündigte zum Ende seiner Rede den „künftigen Außenminister“ Wolfgang Gerhardt an, der eine bessere Ausbildung vorzuweisen habe als den „Frankfurter Taxiführerschein“. Tatsächlich wurde diese dumme Bemerkung mit einigem freundlichen Gelächter aufgenommen.

Gerhardt ließ sich zum Glück auf derart dumpfen Wahlkampf nicht herab, er lieferte einen soliden Vortrag ab, in dessen Verlauf er sich zunehmend in Rage redete. Im Grunde war es so, dass er im ersten, innenpolitisch-steuervereinfachenden Teil sich genug Wut für den zweiten, außenpolitischen Teil herbeiredete, um die Regierung in Grund und Boden zu bellen. Ja, Gerhardt bellte richtiggehend, nur unterbrochen von den Jubelpausen, in denen er sich immer wieder charakteristisch über den Scheitel strich. Inhaltlich gab es natürlich nichts Neues, dafür vertrat Gerhardt mit viel liberaler Rhetorik energisch den Standpunkt seiner Partei und stellte ihm die rot-grüne Bilanz gegenüber, hinter der er eine schädliche rot-grüne Ideologie ausmachte. Als Gerhardt fertig war, gab es stehende Ovationen und das liberale Publikum war von einer großen Begeisterung ergriffen. In der Tat war diese Begeisterung auch von Nöten, um das folgende zu ertragen, denn als nächster Redner stand Hermann Otto Solms auf dem Programm.

Solms ist der Hans Eichel der FDP. Nicht nur, weil auch sein Thema die Steuerpolitik ist, sondern vor allem auch, weil er ein genau so lahmer und langweiliger Redner ist. Ich kann mir direkt vorstellen, wie ein Finanzminister Solms (natürlich unwahrscheinlich, aber man weiß ja nie) vier Jahre lang den letzten Platz bei der Frage nach den beliebtesten Politikern einnimmt. Ehrlich gesagt ist mir von seiner steuerpolitischen Rede nichts in Erinnerung geblieben. Ich habe statt zuzuhören lieber die Fluchtbewegung einer Gruppe von Störern beobachtet, die an unpassenden Stellen dazwischenklatschten und sich dann davon machten, bevor sie die Sicherheitsmenschen höflich aber bestimmt zum Verlassen des Saales auffordern konnten. Irgendwann waren sie dann aber doch verschwunden, zumindest bei Westerwelles Rede, die einem höflichen, sitzenden Applaus für Solms folgte, wurden sie nicht mehr auffällig.

Der FDP-Bundesvorsitzende war denn auch der beste Redner des Abends. Ernst und entschlossen bei den wichtigen Themen (wie sagt man heute? Ach ja: kämpferisch), trotzdem zu einem lockeren Spaß über den politischen Gegner fähig, hin und wieder spöttisch, manchmal gar selbstironisch arbeitete Westerwelle so ziemlich das gesamte politische Themenfeld ab, auf dem sich die FDP profiliert hat. Abwechselnd mit den natürlich kämpferisch vorgetragen inhaltlichen Passagen, die er teilweise über heftigem Applaus einfach weiterhielt, streute Westerwelle auch den ein oder anderen Gag ein, zum Beispiel den, dass die Kondome der Grünen, die mit „Guido verhüten“ Werbung machten, 44 Jahre zu spät kämen. Merkwürdigerweise lachte das FDP-Publikum da schon bei der Erwähnung des Wortes „Kondom“. Ich will einmal der Partei zuliebe annehmen, dass die meisten den Gag schon kannten und tatsächlich bereits über das Niveau elfjähriger Schulkinder hinaus sind.

Insgesamt blieb Westerwelles Rede aber doch immer auf einen „Wechsel“ ausgerichtet und entschlossen und so weiter. Er wurde mit dem meisten Applaus bedacht, was auch der Rede angemessen war. Mit Westerwelle endete dann auch die Veranstaltung und ich muss ehrlich zugeben, dass dies die Wahlkampfveranstaltung war, die mir am besten gefallen hat. Zumindest an diesem Abend im Wiesbadener Kurhaus gab es nämlich das, was sich die bürgerlichen Parteien von allen Wählerschichten erhoffen: Wechselstimmung.

von drbierkrug um 15:02h| 0 Kommentare |kommentieren | Siehe auch: Aus der Welt

 



Absolutely Everybody
Everybody Needs Somebody (Blues Brothers)
Everybody Is Trying To Be My Baby (The Beatles)
Everybody Loves Somebody (Dean Martin)
Everybody's Gotta Learn Sometimes (Beck)
Everybody Pass Me By (Pepe Deluxe)
Everybody Dance Now (C&C Music Factory)
Everybody's Changing (Keane)
Everybody Hurts (REM)

von drbierkrug um 13:06h| 0 Kommentare |kommentieren