Sonntag, 7. August 2005
Stand-Up
Ich mag amerikanischen Late-Night-Talk. Er ist zumeist sehr lustig. Das einzige, was ich an ihm nicht leiden kann, ist dieses mantrahaft wiederholte Eigenlob zu Beginn der Sendungen. Denn es gehört zum guten Ton in amerikanischen Late-Night-Shows, die eigene Sendung zu loben. Immer wieder heißt es da, egal wer moderiert, dass man heute eine "fantastic show" habe und dass "great guests" da seien. Ich finde, man sollte es den Zuschauern überlassen, die Sendung zu bewerten. Schließlich sage ich ja zum Beispiel auch nicht ständig, wenn ich abends mit Freunden weg gehe, dass es heute besonders lustig wird, dass wir über viele tolle Dinge reden können, dass die Bar aber wirklich toll ist usw.
Obwohl, vielleicht sollte ich das einmal ausprobieren.
Obwohl, vielleicht sollte ich das einmal ausprobieren.
Sonntag, 31. Juli 2005
Ich warte
Diese Zeit, in der wir uns gerade befinden, sie ist doch irgendwie eine Zeit des Gammelns. Und ganz ehrlich, ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand in diesen wetterwechselhaften, weitgehend sinnlosen Ferientagen vor dem epochalen Machtwechsel etwas anderes empfindet als ich, nämlich: Ungeduld. Es ist doch kaum auszuhalten, wie lange das alles dauert im Moment. Der Angeblich schon lange begangene "kurze Sommerwahlkampf" fühlt sich doch bisher wie ein die Hände hinablaufendes schmelzendes Himbeereis an. Hat es das letzte Mal auch so lange gedauert, bis endlich die Plakate aufgestellt wurden? Und bis die Wahlwerbespots im Fernsehen liefen? Ich will endlich wieder diese tollen selbstgedrehten Filmchen von Tier- und Familienschutzpartei sehen. Ich will wieder auf Marktplätzen den Führern unserer Republik beim mobilisieren ihrer Basis lauschen. Persönliche Gespräche mit Parteimitgliedern unterm Parteisonnenschirm führen. Bunte Ballons, gebt mir bunte Ballons.
Und ich will mehr Meinungsumfragen. Wöchentliche Erhebungen von drei bis fünf Instituten reichen mir einfach nicht. Täglich muss gefragt werden, ich will mit Zahlen und Hintergründen bombardiert werden. Bisher hört man doch nur jede Woche aufs Neue, das diese Linkspartei einen weiteren Prozentpunkt dazugewonnen habe. Ich will endlich auch mal hören, dass sie einen Prozentpunkt verloren hat. Oder zwei gewonnen. Oder drei verloren. Und wie könnte das besser funktionieren als mit täglichen Umfragen? Wo doch schon die statistische Ungenauigkeit dann ein solches Schwanken mit sich brächte.
Buhlt um meine Gunst, ich bin der Wähler. Gebt mir mehr politischen Talk, mehr Duelle, Politik den ganzen Tag. Ich bin die Banalität dieses sommerlichen Alltags leid. Gebt mir Politikerbildchen auf Milchtüten. Gebt mir Wahlwerbekondome. Stellt mich endlich vor die Schicksalswahl. Lasst mich eine Richtungsentscheidung treffen.
Alles muss politisiert werden!
Und ich will mehr Meinungsumfragen. Wöchentliche Erhebungen von drei bis fünf Instituten reichen mir einfach nicht. Täglich muss gefragt werden, ich will mit Zahlen und Hintergründen bombardiert werden. Bisher hört man doch nur jede Woche aufs Neue, das diese Linkspartei einen weiteren Prozentpunkt dazugewonnen habe. Ich will endlich auch mal hören, dass sie einen Prozentpunkt verloren hat. Oder zwei gewonnen. Oder drei verloren. Und wie könnte das besser funktionieren als mit täglichen Umfragen? Wo doch schon die statistische Ungenauigkeit dann ein solches Schwanken mit sich brächte.
Buhlt um meine Gunst, ich bin der Wähler. Gebt mir mehr politischen Talk, mehr Duelle, Politik den ganzen Tag. Ich bin die Banalität dieses sommerlichen Alltags leid. Gebt mir Politikerbildchen auf Milchtüten. Gebt mir Wahlwerbekondome. Stellt mich endlich vor die Schicksalswahl. Lasst mich eine Richtungsentscheidung treffen.
Alles muss politisiert werden!
Samstag, 30. Juli 2005
Kalauer im Angebot
Was meinen die Sat1-Programmplaner wohl mit "Das große Promigrillen"? Wenn ich es tatsächlich richtig verstehe, dann kann ich mir das auf keinen Fall entgehen lassen.
Montag, 18. Juli 2005
Man braucht auch einen Platz, an dem man völlig unsinnig sein kann. Also bloggt man.
Samstag, 16. Juli 2005
Einige Gedanken über Metallica
Manchmal muss man einfach über Metallica nachdenken. Ich habe mir eben folgendes überlegt:
Auf ihrem ersten Album "Kill 'Em All" klingen Metallica wie vier junge Männer, die Bier trinken und mit großer Freude ihr Hotelzimmer zerlegen. Die drei nachfolgenden Alben "Ride The Lightning", "Master Of Puppets" und "...And Justice For All" klingen, als ob Metallica vier junge Männer wären, die Bier trinken und dabei unter großer Seelenqual und in innerlicher Zerrissenheit ihr Hotelzimmer zerlegen. Bei den dann folgenden Alben "Metallica", "Load" und "Reload" hat man den Eindruck, vier alten Männern zu lauschen, die biertrinkend auf der Couch hängen und Football gucken. Das zuletzt erschienene "St. Anger" hört sich dann an, als ob vier Männer versuchen würden, ohne Bier zu trinken Spaß beim Zerlegen ihres Hotelzimmers zu haben.
Egal ist's übrigens, wenn man's live hört. Dann "rockt" es einfach nur. Nächste Woche (vielleicht, mal schauen) "Einige Gedanken über Audioslave".
Auf ihrem ersten Album "Kill 'Em All" klingen Metallica wie vier junge Männer, die Bier trinken und mit großer Freude ihr Hotelzimmer zerlegen. Die drei nachfolgenden Alben "Ride The Lightning", "Master Of Puppets" und "...And Justice For All" klingen, als ob Metallica vier junge Männer wären, die Bier trinken und dabei unter großer Seelenqual und in innerlicher Zerrissenheit ihr Hotelzimmer zerlegen. Bei den dann folgenden Alben "Metallica", "Load" und "Reload" hat man den Eindruck, vier alten Männern zu lauschen, die biertrinkend auf der Couch hängen und Football gucken. Das zuletzt erschienene "St. Anger" hört sich dann an, als ob vier Männer versuchen würden, ohne Bier zu trinken Spaß beim Zerlegen ihres Hotelzimmers zu haben.
Egal ist's übrigens, wenn man's live hört. Dann "rockt" es einfach nur. Nächste Woche (vielleicht, mal schauen) "Einige Gedanken über Audioslave".
Mittwoch, 22. Juni 2005
Und er verstand seine eigenen Witze nicht mehr
Immer wieder dieses Erstaunen über eigene Texte, wenn ich sie mit einem gewissen Abstand betrachte. Das soll ich tatsächlich einmal verfasst haben? Wie war ich denn da drauf?
Nicht nur Beantwortung sondern tatsächliche Antwort: Ich weiß es nicht.
Nicht nur Beantwortung sondern tatsächliche Antwort: Ich weiß es nicht.
Sonntag, 19. Juni 2005
Breaking News: Delfine doch schlauer als Mäuse?
Das wirklich Tolle an den Büchern von Douglas Adams ist ja: Er tut immer so, als gäbe es eine einfache Lösung für die großen Probleme und Fragen des Lebens. Die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und Allem? Kein Problem, 42 natürlich. Gottes letzte Botschaft an seine Schöpfung. Auch kein Problem, kann man auf irgendeinem Planeten nachlesen. Selbst das, was getan werden müsste, damit alle Menschen einmal nett zueinander wären und vernünftig würden, ist zu einem bestimmten Zeitpunkt einmal bekannt. Aber das ist es eben: Leider wird es auch wieder vergessen.
Und so ist es mit all den einfachen Lösungen. Es gibt sie zwar, sie zu erlangen, ist aber wieder genauso unmöglich, wie es für uns das Finden des Sinns des Lebens ist. Womit dann auch jedem, dem es bisher noch nicht klar war, klar werden sollte, dass es keine einfachen Lösungen gibt.
Okay, vielleicht bin ich für derlei schlaue Erkenntnisse zwanzig Jahre zu spät, aber zu meiner Verteidigung: Als die Bücher damals veröffentlicht wurden, war ich noch nicht geboren und als ich sie das erste Mal gelesen habe, war ich noch nicht so schlau wie heute.
Und so ist es mit all den einfachen Lösungen. Es gibt sie zwar, sie zu erlangen, ist aber wieder genauso unmöglich, wie es für uns das Finden des Sinns des Lebens ist. Womit dann auch jedem, dem es bisher noch nicht klar war, klar werden sollte, dass es keine einfachen Lösungen gibt.
Okay, vielleicht bin ich für derlei schlaue Erkenntnisse zwanzig Jahre zu spät, aber zu meiner Verteidigung: Als die Bücher damals veröffentlicht wurden, war ich noch nicht geboren und als ich sie das erste Mal gelesen habe, war ich noch nicht so schlau wie heute.
Freitag, 17. Juni 2005
Senilität ist doch eher Kopfsache als Ohrensache
Bei mamassiv werde ich im Moment verlinkt. Das finde ich sehr nett und dafür möchte ich mich bedanken. Dort las ich auch zuletzt einen Text, der sich auf "Lärmbelästigung" durch Kinder bezog und sich mit der "Kinderfeindlichkeit" beschäftigte, die die CDUlerin von der Leyen unserer Republik vorwirft. Normalerweise würde ich auf so etwas ja nicht hinweisen (ist mir viel zu politisch und relevant und interessant), aber jetzt muss ich doch einmal einschreiten, da die ganze Debatte meiner Meinung nach doch arg an den wahren Problemen vorbeigeht.
Denn ich sage, um die unnötige Einleitung abzukürzen und zur Pointe zu kommen: Nicht Kinderlärm ist das Problem in unserem Land, sondern Seniorenlärm. Ja, sie lesen richtig: Seniorenlärm.
Zur Erklärung: Wie ich vielleicht schon einmal erwähnt habe, habe ich die große Ehre, in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Seniorenwohnheim zu wohnen. Selbiges ist heute scheinbar auf die Idee gekommen, seinen Insassen einmal etwas ganz besonderes zu bieten, nämlich eine Feier. Das vermute ich zumindest, wenn ich die obskuren Gesänge eines Chors und das anschließende erschöpfte Klatschen einiger seniler Hände höre, das von dort zu mir hinüberdringt. Furchtbar. Seniorenlärm eben! So etwas sollte eigentlich nicht möglich sein, meine ich.
Aus dem soeben von mir zweifelsfrei beschriebenen Phänomen der zunehmenden Altengeräuschbelastung (ehrlich, man würde hier kaum sein eigenes Wort verstehen, wenn man sich die Mühe machen würde, etwas zu sagen) sollten deshalb auch gleich die Richtigen Schlüsse gezogen werden, gerade auch betreffend der Kinderfeindlichkeit unserer Gesellschaft. Diese (die Kinderfeindlichkeit) muss meiner Meinung nach unbedingt und mit allen Mitteln gefördert werden. Denn die Kinder von heute sind die Senioren von morgen und damit eine potenzielle Lärmbelastung. Wenn wir jedoch durch ausreichende Kinderfeindlichkeit das Auftauchen weiterer Senioren verhindern, werden alle (also eigentlich: niemand) endlich ein lärmunbelastetes Leben führen dürfen. Meine ich. Jawohl.
(Alternativer Lösungsvorschlag: Musik anmachen und somit Alt und Jung nicht mehr hören. Sondern Chris Martin. Mir wird schon ganz warm ums Herz.)
Denn ich sage, um die unnötige Einleitung abzukürzen und zur Pointe zu kommen: Nicht Kinderlärm ist das Problem in unserem Land, sondern Seniorenlärm. Ja, sie lesen richtig: Seniorenlärm.
Zur Erklärung: Wie ich vielleicht schon einmal erwähnt habe, habe ich die große Ehre, in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Seniorenwohnheim zu wohnen. Selbiges ist heute scheinbar auf die Idee gekommen, seinen Insassen einmal etwas ganz besonderes zu bieten, nämlich eine Feier. Das vermute ich zumindest, wenn ich die obskuren Gesänge eines Chors und das anschließende erschöpfte Klatschen einiger seniler Hände höre, das von dort zu mir hinüberdringt. Furchtbar. Seniorenlärm eben! So etwas sollte eigentlich nicht möglich sein, meine ich.
Aus dem soeben von mir zweifelsfrei beschriebenen Phänomen der zunehmenden Altengeräuschbelastung (ehrlich, man würde hier kaum sein eigenes Wort verstehen, wenn man sich die Mühe machen würde, etwas zu sagen) sollten deshalb auch gleich die Richtigen Schlüsse gezogen werden, gerade auch betreffend der Kinderfeindlichkeit unserer Gesellschaft. Diese (die Kinderfeindlichkeit) muss meiner Meinung nach unbedingt und mit allen Mitteln gefördert werden. Denn die Kinder von heute sind die Senioren von morgen und damit eine potenzielle Lärmbelastung. Wenn wir jedoch durch ausreichende Kinderfeindlichkeit das Auftauchen weiterer Senioren verhindern, werden alle (also eigentlich: niemand) endlich ein lärmunbelastetes Leben führen dürfen. Meine ich. Jawohl.
(Alternativer Lösungsvorschlag: Musik anmachen und somit Alt und Jung nicht mehr hören. Sondern Chris Martin. Mir wird schon ganz warm ums Herz.)
Samstag, 14. Mai 2005
Frankreich ist eine Tischtennisnation
Es gibt zwei Dinge, die ich im Moment unheimlich gerne tun würde:
Erstens würde ich gerne einmal wieder Tischtennis spielen. Ich habe keine Ahnung warum, aber seit einigen Tagen habe ich immer wieder Bilder vom Tischtennisspielen im Kopf. Immer wieder stelle ich mir vor, einen Rückhandtopspin auszuführen. Mal treffe ich die Platte, mal geht der Ball zu weit, selten geht er auch ins Netz. Ich würde gerne Tischtennis spielen. Ich habe keine Ahnung warum.
Zweitens würde ich gerne mal wieder nach Frankreich. Den Auslöser dieses Wunsches kann ich dir, lieber Leser, gerne verraten. Ich habe heute morgen ein Croissant mit Erdbeermarmelade gegessen. War das lecker! Und ich musste an so manchen schönen Morgen in Frankreich denken, wenn wir, die liebe Familiy, nach langer nächtlicher Autofahrt in irgendeine kleine Ortschaft mit einer bekannten, aber nicht zu bekannten gotischen Kirche kamen. Dann frühstückten wir erst einmal in einer kleinen schmucken Brasserie, in der es angenehm, aber nicht übertrieben nach Kaffee roch, und die famose Croissants mit kleinen Plastikbutter- und -marmeladenschälchen anbieten konnte. Es waren meist wundervoll sonnige, aber leicht kühle Morgende; wir warteten dann nach dem Frühstück vielleicht eine halbe Stunde darauf, dass die Kirche für Touristen geöffnet würde, eine Zeit des Wartens, die sich so wunderbar anfühlt, weil man weiß: es ist Urlaub, wir haben alle Zeit dieser Welt, die Sonne scheint und überhaupt, es fühlt sich alles so nach Frankreich an. Diese Zeit war immer die tollste im Urlaub, viel toller als die Besichtigung der tollen gotischen Kirchen oder die Zeit am Strand, wohin es dann meist weiterging. Ich würde gerne wieder nach Frankreich, diesmal mit einer netten Begleiterin. Ich weiß nur nicht, wer Croissants ähnlich gerne isst wie ich.
Erstens würde ich gerne einmal wieder Tischtennis spielen. Ich habe keine Ahnung warum, aber seit einigen Tagen habe ich immer wieder Bilder vom Tischtennisspielen im Kopf. Immer wieder stelle ich mir vor, einen Rückhandtopspin auszuführen. Mal treffe ich die Platte, mal geht der Ball zu weit, selten geht er auch ins Netz. Ich würde gerne Tischtennis spielen. Ich habe keine Ahnung warum.
Zweitens würde ich gerne mal wieder nach Frankreich. Den Auslöser dieses Wunsches kann ich dir, lieber Leser, gerne verraten. Ich habe heute morgen ein Croissant mit Erdbeermarmelade gegessen. War das lecker! Und ich musste an so manchen schönen Morgen in Frankreich denken, wenn wir, die liebe Familiy, nach langer nächtlicher Autofahrt in irgendeine kleine Ortschaft mit einer bekannten, aber nicht zu bekannten gotischen Kirche kamen. Dann frühstückten wir erst einmal in einer kleinen schmucken Brasserie, in der es angenehm, aber nicht übertrieben nach Kaffee roch, und die famose Croissants mit kleinen Plastikbutter- und -marmeladenschälchen anbieten konnte. Es waren meist wundervoll sonnige, aber leicht kühle Morgende; wir warteten dann nach dem Frühstück vielleicht eine halbe Stunde darauf, dass die Kirche für Touristen geöffnet würde, eine Zeit des Wartens, die sich so wunderbar anfühlt, weil man weiß: es ist Urlaub, wir haben alle Zeit dieser Welt, die Sonne scheint und überhaupt, es fühlt sich alles so nach Frankreich an. Diese Zeit war immer die tollste im Urlaub, viel toller als die Besichtigung der tollen gotischen Kirchen oder die Zeit am Strand, wohin es dann meist weiterging. Ich würde gerne wieder nach Frankreich, diesmal mit einer netten Begleiterin. Ich weiß nur nicht, wer Croissants ähnlich gerne isst wie ich.
Donnerstag, 5. Mai 2005
Manchmal ist Aggression auch eine feine Sache
Pot the red then screw back,
for the yellow, green, brown, blue, pink and black.
Eben beim Snooker nach zwei dämlich verlorenen Partien dermaßen frustriert gewesen, dass ich die dritte mit soviel Aggression gespielt habe, dass ich nach 20 Minuten souverän gewonnen hatte. Vorsatz für die Zukunft: gereizter sein.
Snooker loopy, nuts are we
we're all snooker loopy.
for the yellow, green, brown, blue, pink and black.
Eben beim Snooker nach zwei dämlich verlorenen Partien dermaßen frustriert gewesen, dass ich die dritte mit soviel Aggression gespielt habe, dass ich nach 20 Minuten souverän gewonnen hatte. Vorsatz für die Zukunft: gereizter sein.
Snooker loopy, nuts are we
we're all snooker loopy.
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