Gesehen hat man nichts
Mehrere Erkenntnisse des gestrigen Abends:

- Herbert hat genau so viel (nämlich sehr viel) Selbstironie, wie für seine Musik nötig ist. Denn es zeugt schon von Größe, mitten ins eigene Lied ein "Ja, das ist Lyrik!" zu brüllen.
- Eine mit russischen Volksmelodien unterlegte Improvisation auf "Oh, wie ist das schön..." war das beste Stück des Abends.
- Mein ehemaliger Physiklehrer ist mit der ehemaligen Schulsekretärin zusammen.
- Open-Air-Konzerte kann man gut auch von vor der Absperrung verfolgen.
- Hingehen hätte man nicht unbedingt brauchen.
Freitag, 14. September 2007, 18:01, von drbierkrug | |comment | Siehe auch: Aus dem Leben