Sehhilfen (oder die dämlichste Doppelgeschichte aller Zeiten)
Thorsten Klahr wurde um 7 Uhr 10 Minuten von seinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Beinahe noch benommen stolperte er ins Bad. Nachdem er geduscht hatte, ging er zurück ins Schlafzimmer. Dort setzte er seine Brille auf. Ohne Frühstück verließ er das Haus und machte sich auf den Weg zur Arbeit.
Nach einigen Minuten des Weges sah er ein Schulkind die Straße überqueren. Erschrocken musste Thorsten Klahr feststellen, dass sich ein zur Seite blickender Radfahrer dem Kind gefährlich näherte. Geistesgegenwärtig eilte Thorsten auf die Straße, um dem Schulkind zur Hilfe zu kommen. Dummerweise bewegte er sich dabei so schnell, dass sein edles, aber leider manchmal sehr locker sitzendes Brillengestell sich verselbstständigte und ihm von der Nase flog. So konnte Thorsten Klahr die auf der Straße liegende Bananenschale, auf der er gleich ausrutschen würde, nicht mehr rechtzeitig sehen. Zum Glück zogen sich Thorsten, das Schulkind und der Fahrradfahrer nur leichte Prellungen zu.
Thorsten Klahr wurde kurz nach sieben Uhr wach. Müde begab er sich ins Bad, um sich dort für den Tag zu richten. Er duschte, zog sich an und setzte sich seine Kontaktlinsen ein. Mit der Intention, bei einem Bäcker auf dem Weg zur Arbeit zu frühstücken, verließ er das Haus.
Er wollte gerade die Bäckerei betreten, als er aus den Augenwinkeln die Bedrohung eines Schulkindes durch einen unachtsamen Radfahrer wahrnahm. Blitzartig rannte Thorsten Klahr auf die Straße. Schon einige Meter von der potenziellen Unglücksstelle entfernt ergriff Thorsten Klahr die richtige Maßnahme: Er trat gegen eine vor ihm auf dem Boden liegende Bananenschale, so dass diese direkt in die Speichen des Radfahrers flog. Daraufhin überschlug sich das Rad mitsamt Fahrer und flog über das erschrockene Schulkind hinweg. Glücklicherweise kam das Rad wieder perfekt auf und konnte weiterfahren. Letztlich kam niemand zu schaden und Thorsten Klahr spendierte dem Schulkind ein Nugathörnchen.
Nach einigen Minuten des Weges sah er ein Schulkind die Straße überqueren. Erschrocken musste Thorsten Klahr feststellen, dass sich ein zur Seite blickender Radfahrer dem Kind gefährlich näherte. Geistesgegenwärtig eilte Thorsten auf die Straße, um dem Schulkind zur Hilfe zu kommen. Dummerweise bewegte er sich dabei so schnell, dass sein edles, aber leider manchmal sehr locker sitzendes Brillengestell sich verselbstständigte und ihm von der Nase flog. So konnte Thorsten Klahr die auf der Straße liegende Bananenschale, auf der er gleich ausrutschen würde, nicht mehr rechtzeitig sehen. Zum Glück zogen sich Thorsten, das Schulkind und der Fahrradfahrer nur leichte Prellungen zu.
Thorsten Klahr wurde kurz nach sieben Uhr wach. Müde begab er sich ins Bad, um sich dort für den Tag zu richten. Er duschte, zog sich an und setzte sich seine Kontaktlinsen ein. Mit der Intention, bei einem Bäcker auf dem Weg zur Arbeit zu frühstücken, verließ er das Haus.
Er wollte gerade die Bäckerei betreten, als er aus den Augenwinkeln die Bedrohung eines Schulkindes durch einen unachtsamen Radfahrer wahrnahm. Blitzartig rannte Thorsten Klahr auf die Straße. Schon einige Meter von der potenziellen Unglücksstelle entfernt ergriff Thorsten Klahr die richtige Maßnahme: Er trat gegen eine vor ihm auf dem Boden liegende Bananenschale, so dass diese direkt in die Speichen des Radfahrers flog. Daraufhin überschlug sich das Rad mitsamt Fahrer und flog über das erschrockene Schulkind hinweg. Glücklicherweise kam das Rad wieder perfekt auf und konnte weiterfahren. Letztlich kam niemand zu schaden und Thorsten Klahr spendierte dem Schulkind ein Nugathörnchen.
Donnerstag, 5. Februar 2004, 23:44, von drbierkrug |
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