Kinder im Bus, Teil 74
Heute im Bus erfreute mich einmal mehr eine Schulklasse mit ihrer Anwesenheit. Es war furchtbar. Nicht das ich etwas gegen Kinder hätte, nein, keinesfalls, ich bin keiner dieser Demographieignoranten. Nur wenn sie in gehäufter Form auftreten, ist es mit meiner Freude nicht mehr weit her.
Die beiden Kinder, die heute morgen im Bus direkt hinter mir saßen, hatten sich ein "lustiges" Spiel ausgedacht: Wenn jemand einen Smart sah, dann hatter er laut "Smart!" zu schreien und durfte seinen Nebensitzer dafür hauen. Ich wurde beinahe wahnsinnig von dem Gebrüll. Meine frühmorgendlich-bedingt empfindlichen Nerven wurden auf eine schwere Probe gestellt. Und diese Smarts sind auch wirklich überall. Man wird sich dessen erst bewusst, wenn zwei Kinder deswegen ständig herumbrüllen.
In einer ruhigeren Phase des Spiels - mein Gehirn nahm langsam wieder die Arbeit auf - wurde mir klar, was noch auf dem Weg dieses Busses lag: Ein Smart-Händler. Kein Witz. Ich begann mir schon den schmerzhaften Verlust meines Trommelfells auszumalen oder die schweren psychischen Schäden, die ich von der drohenden Smart-Invasion zu erwarten hatte. Doch da schritt eine aufmerksame Erziehungsperson ein und beendete das wahnsinnige Treiben. So wurde die restliche Busfahrt noch ganz erträglich und der Rest des Tages auch.
Die beiden Kinder, die heute morgen im Bus direkt hinter mir saßen, hatten sich ein "lustiges" Spiel ausgedacht: Wenn jemand einen Smart sah, dann hatter er laut "Smart!" zu schreien und durfte seinen Nebensitzer dafür hauen. Ich wurde beinahe wahnsinnig von dem Gebrüll. Meine frühmorgendlich-bedingt empfindlichen Nerven wurden auf eine schwere Probe gestellt. Und diese Smarts sind auch wirklich überall. Man wird sich dessen erst bewusst, wenn zwei Kinder deswegen ständig herumbrüllen.
In einer ruhigeren Phase des Spiels - mein Gehirn nahm langsam wieder die Arbeit auf - wurde mir klar, was noch auf dem Weg dieses Busses lag: Ein Smart-Händler. Kein Witz. Ich begann mir schon den schmerzhaften Verlust meines Trommelfells auszumalen oder die schweren psychischen Schäden, die ich von der drohenden Smart-Invasion zu erwarten hatte. Doch da schritt eine aufmerksame Erziehungsperson ein und beendete das wahnsinnige Treiben. So wurde die restliche Busfahrt noch ganz erträglich und der Rest des Tages auch.
Montag, 19. Dezember 2005, 20:28, von drbierkrug |
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| Siehe auch: Aus dem Leben