Münte und Gerd feiern ein gutes Buch in der Veltinsarena
In letzter Zeit häufiges Phänomen beim Lesen: Bei Stellen, an die der Autor eine kleine Zwischenpointe gesetzt hat, das Buch sinken lassen, aufblicken, nachdenken, ob es lustig war. Dabei debil nach vorne starren, auf was auch immer vor einem ist (Wand, Fenster, Hinterkopf von Buspassagier). Dann lachen. Oder nicht. Aber meistens schon. Nur das Selbstreferentielle stößt mir in letzter Zeit unangenehm auf.
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Sicheres Zeichen, das mit der Welt noch alles in Ordnung ist: Vier Minuten nach viertel vor neun einen Fußballliveticker aufrufen und sehen, das Schalke schon zurückliegt.
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Ob Münte eigentlich von "fruchtbaren" Gesprächen spricht, damit er sich zusammen mit Gerd über die naheliegenden Freudschen Fehlleistungen freuen kann, die dem ein oder anderen Journalisten sicher unterlaufen werden?
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Sicheres Zeichen, das mit der Welt noch alles in Ordnung ist: Vier Minuten nach viertel vor neun einen Fußballliveticker aufrufen und sehen, das Schalke schon zurückliegt.
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Ob Münte eigentlich von "fruchtbaren" Gesprächen spricht, damit er sich zusammen mit Gerd über die naheliegenden Freudschen Fehlleistungen freuen kann, die dem ein oder anderen Journalisten sicher unterlaufen werden?
Mittwoch, 28. September 2005, 23:02, von drbierkrug |
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| Siehe auch: Aus der Welt