Über einen Film, der früher vielleicht anders geheißen hätte
"Mr. & Mrs. Smith" kam gestern bei uns im Kino. Der Film hat mir recht gut gefallen. Loben möchte ich die beiden Hauptdarsteller die ihre Sache souverän und gut gemacht haben, die Regie, die Doug Liman äußerst einfallsreich ausführte, sowie die musikalische Untermalung, die beweist, dass man heute lateinamerikanische Melodien auch einbauen kann, wenn der Film nicht in Lateinamerika spielt. Weniger gut gefallen hat mir ausgerechnet das Drehbuch, von dem man bei einer solche genialen Grundidee - Auftragskillerehepaar, bei dem die Partner nichts von der Tätigkeit ihres jeweilig Angetrauten wissen und das dann aufeinander angesetzt wird - eigentlich mehr erwarten dürfte. Leider hat sich der Schreiber wohl auf seinem schlauen Einfall ausgeruht und meinte, keine stringente Handlung entwickeln zu müssen.
Insgesamt überwog aber doch der positive Gesamteindruck den negativen Teileindruck.
(Ich melde mich dann, wenn meine Fähigkeit, klar verständliche, weniger geschwollene Sätze zu formulieren, wieder stärker ausgeprägt ist. Wenn dies hier ein Kritiker für Kritiken lesen würde, könnte ich meine Medienkarriere ja gleich an den Nagel hängen. Und das will ich nicht wollen.)
Insgesamt überwog aber doch der positive Gesamteindruck den negativen Teileindruck.
(Ich melde mich dann, wenn meine Fähigkeit, klar verständliche, weniger geschwollene Sätze zu formulieren, wieder stärker ausgeprägt ist. Wenn dies hier ein Kritiker für Kritiken lesen würde, könnte ich meine Medienkarriere ja gleich an den Nagel hängen. Und das will ich nicht wollen.)
Mittwoch, 20. Juli 2005, 16:45, von drbierkrug |
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