Meine Dämonen sind lustig
Heute lebhaft geträumt, was auch meinen ausgeruhten Zustand erklären dürfte (Eine Information für die vielen, die mich heute morgen schon gesehen haben und sich dachten: "Huch, sieht der aber ausgeruht aus!").
Einmal träumte ich sehr detailliert von einem Anruf, der mir einen furchtbaren Misserfolg ankündigte. Ich will nicht mehr daran denken.
Davor hatte ich jedoch eine hollywoodreife Drehbuchvorlage zusammengeträumt, die ich nun hier ausführlich öffentlich machen will, in der Hoffnung, dass sie jemand aufgreift und schön niedergeschrieben Steven Spielberg unterbreitet, damit ich mir später ohne viel Aufwand eine Menge Geld einklagen kann. Es ging um eine Gruppe von Männern, die zur Zeit des zweiten Weltkriegs eine tolle Waffe bauen wollen. Sie wissen ziemlich genau, was sie für diese tolle Waffe brauchen, die "Zutaten" sind jedoch nicht so leicht zu bekommen und so sind sie die meiste Zeit damit beschäftigt, den Geist einer alten Frau davon zu überzeugen, ihnen etwas zu geben. Besonders blieb mir dabei in Erinnerung, wie Zweie der Männer in die Wohnung des Geistes der alten Frau kommen und dort einen Strick von der Decke hängen sehen. Der eine freut sich daraufhin, dass der Geist der alten Frau sich endlich erhängt hat, was der andere für eher unwahrscheinlich hält. Könnte ein lustiger Dialog werden, das ganze soll ja eher in Richtung Actionkomödie gehen. Action insofern, als ich mich noch gut daran erinnern kann, das viele Häuser in die Luft geflogen sind, besonders gegen Ende hin. Ach ja, das Ende des Filmes ist dann das Treffen der Männer viele Jahre nach Kriegsende. Davor kommt diese tolle Waffe dann auch irgendwann zum Einsatz.
Ein ganz schön bescheuerter und kriegsverherrlichender Traum, den ich da hatte, gebe ich gerne zu. Aber so läuft das eben bei den Pazifisten: Verdrängung ins Unbewusste, y'know.
Einmal träumte ich sehr detailliert von einem Anruf, der mir einen furchtbaren Misserfolg ankündigte. Ich will nicht mehr daran denken.
Davor hatte ich jedoch eine hollywoodreife Drehbuchvorlage zusammengeträumt, die ich nun hier ausführlich öffentlich machen will, in der Hoffnung, dass sie jemand aufgreift und schön niedergeschrieben Steven Spielberg unterbreitet, damit ich mir später ohne viel Aufwand eine Menge Geld einklagen kann. Es ging um eine Gruppe von Männern, die zur Zeit des zweiten Weltkriegs eine tolle Waffe bauen wollen. Sie wissen ziemlich genau, was sie für diese tolle Waffe brauchen, die "Zutaten" sind jedoch nicht so leicht zu bekommen und so sind sie die meiste Zeit damit beschäftigt, den Geist einer alten Frau davon zu überzeugen, ihnen etwas zu geben. Besonders blieb mir dabei in Erinnerung, wie Zweie der Männer in die Wohnung des Geistes der alten Frau kommen und dort einen Strick von der Decke hängen sehen. Der eine freut sich daraufhin, dass der Geist der alten Frau sich endlich erhängt hat, was der andere für eher unwahrscheinlich hält. Könnte ein lustiger Dialog werden, das ganze soll ja eher in Richtung Actionkomödie gehen. Action insofern, als ich mich noch gut daran erinnern kann, das viele Häuser in die Luft geflogen sind, besonders gegen Ende hin. Ach ja, das Ende des Filmes ist dann das Treffen der Männer viele Jahre nach Kriegsende. Davor kommt diese tolle Waffe dann auch irgendwann zum Einsatz.
Ein ganz schön bescheuerter und kriegsverherrlichender Traum, den ich da hatte, gebe ich gerne zu. Aber so läuft das eben bei den Pazifisten: Verdrängung ins Unbewusste, y'know.
Sonntag, 19. Juni 2005, 12:20, von drbierkrug |
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| Siehe auch: Psychologie